fit by science

Kurze Frage vorweg: Habt ihr euch schon mal gefragt warum ihr Sport macht? Klar die meisten einfach, weil sie zum Beispiel Fußballfans sind, oder weil jeder im Freundeskreis diesen Sport macht. Andere machen Sport in einem Verein um neue Leute kennen zu lernen und dabei noch ein bisschen Bewegung zu haben. Allerdings gibt es auch Menschen, die Sport wirklich machen, weil sie etwas an sich ändern möchten, weil sie krank sind oder weil sie es müssen. Vielen Menschen fällt gar nicht auf, das Sport jeglicher Art in ihnen auch ein Gefühl auslöst. Bei Mannschaftssportarten ist es z.B. Leidenschaft die geteilt wird. Der Sport oder besser gesagt die Trendsportart die mich als erstes in ihren Bann gezogen hat, war Breakdance. Begonnen in der fünften Klasse war ich Feuer und Flamme mit dieser Art von Tanz. Für mich war es das beste Gefühl, wenn man Drehungen, Handstände jeglicher Art oder Tanzschritte auf dem Boden miteinander verbinden konnte. Keine Regeln. In diesem Sport...

Unzählige Menschen trainieren heutzutage ihren Körper im Fitnessstudio. Jeder verfolgt verschiedene Ziele und jeder hat ein anderes Leistungsniveau. Natürlich ist es völlig normal, dass man sich im Studio mit den anderen Leuten vergleicht und in eine Art Wettkampf gerät. Allerdings ist dies eine Sache die man möglichst vermeiden sollte, denn man trainiert ja schließlich nicht um besser zu sein als ein anderer (außer man bereitet sich auf einen Wettkampf vor), sondern um seinen Körper auf die richtige Art und Weise leistungsfähiger zu machen. In der Trainingslehre nennt man dieses Phänomen „Adaption“. Adaption beschreibt einen Prozess der im Körper stattfindet, wann immer unser Körper einer Anforderung ausgesetzt wird, die schwerer ist als gewohnt. Ist der Körper längere Zeit keinen Anforderungen ausgesetzt, so kann es ebenso zu einer Verringerung der Anpassung kommen. Um das ganze etwas anschaulicher zu beschreiben, übertrage ich diesen Prozess jetzt einmal auf den Sport. Fangen w...

Folgendes Problem: Man möchte fit werden für den Sommer. Also wird voller Motivation eine Diät eingeleitet. Kaloriendefizit, Sport, alles läuft gut - bis zur ersten Heißhungerattacke! Einfach mal wieder eine fette Pizza bestellen, oder sich einen Megadöner gönnen! Was folgt ist ein unerträglich schlechtes Gewissen und der Gang auf die Waage am nächsten Tag lässt uns den Cheat auch nicht wirklich vergessen. Dieses Problem kenne ich auch und wohl auch jeder andere der schon mal versucht hat erfolgreich an Gewicht oder Fettmasse zu verlieren. Allerdings ist es nicht schwer solchen Heißhungerattacken zu entgehen – man muss nur wissen wie! Deshalb gibt es heute mal ein paar Lifehacks zur erfolgreichen Bekämpfung von „Fressattacken“ oder spontanen Cheatmeals. 1.        Viel trinken! Jeder weiß: Viel trinken ist gesund! Aber nur die wenigsten wissen, dass das Trinken von Wasser auch das Hungergefühl dämmt. Stellt euch einfach eine volle Wasserfalsch...

Was viele nicht wissen – oder nicht wissen wollen – ist die einfache Tatsache, dass schweres Training mit Gewichten nicht einzig und allein ausschlaggebend für den Verlust von Fettmasse ist. Beim durchstöbern des Internets stößt man immer wieder auf Aussagen wie „das Training macht 30% aus und die Ernährung 70%“. Um nicht zu lange um den heißen Brei herumzureden – an diesen Aussagen ist etwas dran. Der Drang gut auszusehen oder fit zu werden, bewegt immer mehr Menschen dazu das Fitnesscenter zu besuchen. Es wird hart trainiert und viel geschwitzt und danach war man so fleißig, dass man sich ruhig mal eine Pizza oder Burger gönnen kann. Leider ist das ein großer Fehler. Eine ausgewogene RICHTIGE Ernährung ist der Schlüssel zum Erfolg. Der Fokus liegt hier auf „RICHTIGE“ Ernährung, denn was viele Leute nicht verstehen, ist wie die richtige Ernährung funktioniert.  Passend zum Wetter möchte ich mit diesem Artikel einen kleinen Guide zur Berechnung einer Diät geben. Sei es Gew...